Aufgebaut
Länge: 305 cm
Breite: 142 cm
Höhe: 54 cm (nur Rumpf)
Gewicht komplett ca. 60kg
Transport
Länge: 309 cm
Breite: 18 cm
Höhe: 54 cm
Gewicht:
Rumpf 34 kg + 10 kg Zubehör
Segelausrüstung 9 kg
Der Rumpf ist in 5 Minuten aufgebaut. Nach ca. 10-15 Minuten sind die Segel gesetzt.
Hauptsegel: 5,869m²
Vorsegel 2,174m²
Gennaker 5,576 m²
4 Personen
400kg Kapazität
Motor bis 6PS zugelassen
Preis: € 7.900,-
5 Jahre Garantie
RINA CE zertifiziert
Für Paperotto ist kein Segelschein erforderlich. Nur am Bodensee und in manchen Gewässern um Berlin/ Brandeburg sind ein Segelschein und evtl. weitere Zertifikate nötig. Bitte informiere Dich immer vor Ort.
Das PaperOtto kann in jeder Garage, Schuppen oder Keller gelagert werden. Es ist ca. 3,1 Meter lang und nur 20 cm breit. Natürlich sollte z.B. der Kellerraum gut
zugänglich sein. Ob das PaperOtto durch euer Treppenhaus passt, solltet Ihr evtl. vorher ausmessen. Es gibt auch sogenannte "Deckenlifts", mit denen Kajaks oder Dachboxen direkt unter der
Garagendeck hochgezogen und gelagert werden können. Einfach mal nach "Kajak Deckenlift" googlen.
Paperotto ist leicht zu transportieren! Rumpf und Segelausrüstung wiegen zusammen ca. 50 kg. Das schwerste Teil (der Rumpf) wiegt ca. 34 kg und kann leicht auf jedem Autodach, im Camper oder Wohnwagen oder sogar auf einem Fahrradanhänger transportiert werden. Als Fahrradanhänger empfehlen wir den reacha.
Falls ihr alleine das PaperOtto auf das Autodach heben wollt, empfehlen wir ein "Kajak Roller". Dieser lässt sich leicht mit Saugnäpfen hinten am Auto (z.B. Heckscheibe) befestigen. Mit dem Kajak Roller könnt ihr das PaperOtto leicht auf das Autodach schieben. Zudem gibt es andere Ladehilfen für Kajaks. Einfach mal nach "Kajak Roller" oder "Kajak Ladehilfe" googlen.
Das Paperotto wird seit 2010 mit Liebe in einer kleinen Manufaktur in Italien gefertigt.
Paperotto besteht aus FSC-zertifizierten Edelhölzern und hochwertigen Materialien, die speziell für die Seefahrt hergestellt wurden.
Keine Kompromisse bei der Stabilität und der Qualität!
Die Dichtungen, die zwischen den Brettern und am Bug und Heck mit Epoxidkleber verleimt sind, bestehen aus Hypalon.
Einfach segeln ist das Motto von Urban Sailing. Es geht darum, den Einstieg in den Segelsport noch leichter zu machen. Mit dieser Aktion sollen Menschen angesprochen werden, die Segeln wollen, aber den damit verbundenen Aufwand scheuen (Liegeplatz, Winterlager, Trailer, Mitgliedschaft im Segelverein etc.).
Auf der Webseite werden Boote vorgestellt, die ansprechende Segeleigenschaften haben und vor allem falt- und/oder zerlegbar sind. So können diese Boote platzsparend gelagert und einfach
transportiert werden. Zudem bieten die Kooperationspartner von Urban Sailing passende Lagerplätze für diese Boote direkt am Wasser. So könnten Personen, die zum Beispiel in Wohnungen in
Ballungsräumen wohnen und keine Möglichkeit zur Bootslagerung haben einen leichten Einstieg in den Segelsport finden.
Die Idee ist noch jung, aber es konnten schon Kooperationspartner und Lagerplätze in München und Hamburg identifiziert werden. Zudem bestehen Kontakte nach Berlin, Hannover, Frankfurt und
Leipzig. PaperOtto ist ein Kooperationspartner von www.urban-sailing.de
Die Form und die Anmutung von PaperOtto ähnelt der, der Mirror Dinghy Bootsklasse.
Der Mirror wurde 1962 auf eine Initiative der Zeitung Daily Mirror hin vom Bootskonstrukteur Jack Holt und dem TV-Moderator sowie Do-It-Youself-Enthusiasten Barry
Bucknell als kostengünstiges "Volksboot" entworfen, das gleichermaßen zum Segeln, Rudern und für kleine Außenbordmotoren geeignet ist. Außerdem sollte es auf einem Autodach transportierbar sein.
1989 erhielt der Mirror den Status einer von der ISAF anerkannten Einheitsklasse. Insgesamt wurden bisher mehr als 70.000 Exemplare gebaut. (Quelle: Wikipedia)
Die Mirror ist das bekannteste Zweihand Segel Dinghy der Welt. Günstig, leicht und seefest all diese Eigenschaften hat sich das Dinghy schnell verdient. Vermutlich ist sie, wie keine andere, verantwortlich dafür, dass Personen das Segeln näher gebracht wird. Die Mirror ist ein ordentliches, kleines Boot. Mit den tiefen Sitzplätzen vermittelt es Seglern aller Fähigkeits- und Altersklassen die entsprechende Sicherheit. Sie ist einfach zu segeln und dennoch fordernd genug für Fortgeschrittene. Es kann auch gerudert werden, ein kleiner Außenbordmotor ist auch möglich. Ideal um junge Menschen zu trainieren. Viele der besten Segler haben mit einer Mirror ihre Karriere begonnen! Eine eigene Einheitsklasse wurde die Mirror 1989. (Quelle: www.boot.de)